Am 16. Dezember 2006 fällte der Sprengstützpunkt Pilsbach eine in einer Schliergrube stehende Buche.
Das Fällen auf herkömmliche Art war zu gefährlich, und so wurde die Buche mit zwei Sprengungen gefällt.

Einen sogenannten Findling durfte der Sprengstützpunkt 13 mittels drei gezielten Sprengungen zerkleinern. Die Sprengung wurde nötig, da keine schweren Geräte zu diesen Stein vordringen konnten und dieser doch für die Forstwirtschaft im Weg war.

Der Sprengstützpunkt führte eine Sprengung eines Baumstockes in Unterpilsbach durch. Anschließend wurden noch 4 größere Baumstämme durch eine Sprengung gespalten.

Der Sprengstützpunkt führte eine Baumspaltung in Attnang durch. Im Anschluß führten wir noch eine Sprengung in Ungenach durch. Dabei war es die Aufgabe, vier in sich verwachsene Baumstöcke zu trennen, damit diese dann von einem Bagger beseitugt werden konnten.

Bei der Sprengung des Krankenhauses in Vöcklabruck wurden Absperraufgaben von unserem Stützpunkt durchgeführt.
Weiters bekamen wir auch eine eigene Führung durch das Krankenhaus, wo wir Einblicke in die Arbeitsweise und Arbeitstechnik erhalten haben.

Im Rahmen eines Weiterbildungslehrganges wurde eine Eissprengung durchgeführt.